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   BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B   

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BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B (https://dejure.org/2012,30527)
BSG, Entscheidung vom 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B (https://dejure.org/2012,30527)
BSG, Entscheidung vom 29. August 2012 - B 10 EG 8/12 B (https://dejure.org/2012,30527)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Nürnberg - S 9 EG 81/09
  • LSG Bayern - L 12 EG 64/11
  • BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (22)

  • BSG, 17.02.2011 - B 10 EG 20/09 R

    Elterngeld - Höhe - Berechnung - Bemessung - Bemessungszeitraum - Einkommen -

    Auszug aus BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B
    Die Klägerin hat sinngemäß folgende, ihrer Ansicht nach klärungsbedürftige Rechtsfragen bezeichnet: - Verstößt das BEEG in der derzeitigen Fassung gegen Art. 1, Art. 3 bzw Art. 6 GG, weil es unterschiedliche Leistungshöhen in Abhängigkeit von dem im maßgeblichen Zeitraum vor der Geburt erzielten Einkommen des Antragstellers vorsieht? - Ist die sich aus § 2 BEEG ergebende Höhe des Elterngeldes als kombinierte Lohnersatz- und Sozialleistung mit Art. 1 und Art. 3 Abs. 1 GG bzw dem sich aus Art. 3 Abs. 1 iVm Art. 6 Abs. 1 GG ergebenden familienbezogenen Neutralitätsgebot vereinbar? 6 Diese Fragen sind durch die Rechtsprechung des Senats (vgl insbesondere Urteil vom 25.6.2009 - B 10 EG 8/08 R - BSGE 103, 291 = SozR 4-7837 § 2 Nr. 2; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 17/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 7; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 20/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 8; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 21/09 R - juris; Urteil vom 18.8.2011 - B 10 EG 8/10 R - juris) sowie der 2. Kammer des BVerfG (vgl insbesondere Nichtannahmebeschlüsse vom 6.6.2011 - 1 BvR 2712/09 - und vom 9.11.2011 - 1 BvR 1853/11 -) hinreichend geklärt.
  • BVerfG, 09.11.2011 - 1 BvR 1853/11

    Erfolgslose Verfassungsbeschwerde gegen die Ausgestaltung des Elterngelds als

    Auszug aus BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B
    Die Klägerin hat sinngemäß folgende, ihrer Ansicht nach klärungsbedürftige Rechtsfragen bezeichnet: - Verstößt das BEEG in der derzeitigen Fassung gegen Art. 1, Art. 3 bzw Art. 6 GG, weil es unterschiedliche Leistungshöhen in Abhängigkeit von dem im maßgeblichen Zeitraum vor der Geburt erzielten Einkommen des Antragstellers vorsieht? - Ist die sich aus § 2 BEEG ergebende Höhe des Elterngeldes als kombinierte Lohnersatz- und Sozialleistung mit Art. 1 und Art. 3 Abs. 1 GG bzw dem sich aus Art. 3 Abs. 1 iVm Art. 6 Abs. 1 GG ergebenden familienbezogenen Neutralitätsgebot vereinbar? 6 Diese Fragen sind durch die Rechtsprechung des Senats (vgl insbesondere Urteil vom 25.6.2009 - B 10 EG 8/08 R - BSGE 103, 291 = SozR 4-7837 § 2 Nr. 2; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 17/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 7; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 20/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 8; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 21/09 R - juris; Urteil vom 18.8.2011 - B 10 EG 8/10 R - juris) sowie der 2. Kammer des BVerfG (vgl insbesondere Nichtannahmebeschlüsse vom 6.6.2011 - 1 BvR 2712/09 - und vom 9.11.2011 - 1 BvR 1853/11 -) hinreichend geklärt.
  • BVerfG, 06.06.2011 - 1 BvR 2712/09

    Verfassungsbeschwerde gegen die Berücksichtigung der Elternzeit bei der

    Auszug aus BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B
    Die Klägerin hat sinngemäß folgende, ihrer Ansicht nach klärungsbedürftige Rechtsfragen bezeichnet: - Verstößt das BEEG in der derzeitigen Fassung gegen Art. 1, Art. 3 bzw Art. 6 GG, weil es unterschiedliche Leistungshöhen in Abhängigkeit von dem im maßgeblichen Zeitraum vor der Geburt erzielten Einkommen des Antragstellers vorsieht? - Ist die sich aus § 2 BEEG ergebende Höhe des Elterngeldes als kombinierte Lohnersatz- und Sozialleistung mit Art. 1 und Art. 3 Abs. 1 GG bzw dem sich aus Art. 3 Abs. 1 iVm Art. 6 Abs. 1 GG ergebenden familienbezogenen Neutralitätsgebot vereinbar? 6 Diese Fragen sind durch die Rechtsprechung des Senats (vgl insbesondere Urteil vom 25.6.2009 - B 10 EG 8/08 R - BSGE 103, 291 = SozR 4-7837 § 2 Nr. 2; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 17/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 7; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 20/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 8; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 21/09 R - juris; Urteil vom 18.8.2011 - B 10 EG 8/10 R - juris) sowie der 2. Kammer des BVerfG (vgl insbesondere Nichtannahmebeschlüsse vom 6.6.2011 - 1 BvR 2712/09 - und vom 9.11.2011 - 1 BvR 1853/11 -) hinreichend geklärt.
  • BSG, 17.02.2011 - B 10 EG 17/09 R

    Elterngeld - Höhe - Berechnung - Bemessung - Bemessungszeitraum - Einkommen -

    Auszug aus BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B
    Die Klägerin hat sinngemäß folgende, ihrer Ansicht nach klärungsbedürftige Rechtsfragen bezeichnet: - Verstößt das BEEG in der derzeitigen Fassung gegen Art. 1, Art. 3 bzw Art. 6 GG, weil es unterschiedliche Leistungshöhen in Abhängigkeit von dem im maßgeblichen Zeitraum vor der Geburt erzielten Einkommen des Antragstellers vorsieht? - Ist die sich aus § 2 BEEG ergebende Höhe des Elterngeldes als kombinierte Lohnersatz- und Sozialleistung mit Art. 1 und Art. 3 Abs. 1 GG bzw dem sich aus Art. 3 Abs. 1 iVm Art. 6 Abs. 1 GG ergebenden familienbezogenen Neutralitätsgebot vereinbar? 6 Diese Fragen sind durch die Rechtsprechung des Senats (vgl insbesondere Urteil vom 25.6.2009 - B 10 EG 8/08 R - BSGE 103, 291 = SozR 4-7837 § 2 Nr. 2; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 17/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 7; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 20/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 8; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 21/09 R - juris; Urteil vom 18.8.2011 - B 10 EG 8/10 R - juris) sowie der 2. Kammer des BVerfG (vgl insbesondere Nichtannahmebeschlüsse vom 6.6.2011 - 1 BvR 2712/09 - und vom 9.11.2011 - 1 BvR 1853/11 -) hinreichend geklärt.
  • BSG, 25.06.2009 - B 10 EG 8/08 R

    Elterngeld - Basisbetrag - Geschwisterbonus - Einkommen - Einkommensersatz -

    Auszug aus BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B
    Die Klägerin hat sinngemäß folgende, ihrer Ansicht nach klärungsbedürftige Rechtsfragen bezeichnet: - Verstößt das BEEG in der derzeitigen Fassung gegen Art. 1, Art. 3 bzw Art. 6 GG, weil es unterschiedliche Leistungshöhen in Abhängigkeit von dem im maßgeblichen Zeitraum vor der Geburt erzielten Einkommen des Antragstellers vorsieht? - Ist die sich aus § 2 BEEG ergebende Höhe des Elterngeldes als kombinierte Lohnersatz- und Sozialleistung mit Art. 1 und Art. 3 Abs. 1 GG bzw dem sich aus Art. 3 Abs. 1 iVm Art. 6 Abs. 1 GG ergebenden familienbezogenen Neutralitätsgebot vereinbar? 6 Diese Fragen sind durch die Rechtsprechung des Senats (vgl insbesondere Urteil vom 25.6.2009 - B 10 EG 8/08 R - BSGE 103, 291 = SozR 4-7837 § 2 Nr. 2; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 17/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 7; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 20/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 8; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 21/09 R - juris; Urteil vom 18.8.2011 - B 10 EG 8/10 R - juris) sowie der 2. Kammer des BVerfG (vgl insbesondere Nichtannahmebeschlüsse vom 6.6.2011 - 1 BvR 2712/09 - und vom 9.11.2011 - 1 BvR 1853/11 -) hinreichend geklärt.
  • BSG, 30.03.2005 - B 4 RA 257/04 B

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage, Empfänger einer Geldleistung

    Auszug aus BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B
    Klärungsbedürftigkeit ist zu verneinen, wenn die Rechtsfrage bereits höchstrichterlich beantwortet ist (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13, 65) oder wenn die Antwort unmittelbar aus dem Gesetz zu ersehen ist (vgl BSG SozR 1300 § 13 Nr. 1; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 7), wenn sie so gut wie unbestritten ist (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17), wenn sie praktisch außer Zweifel steht (vgl BSGE 40, 40 = SozR 1500 § 160a Nr. 4) oder wenn sich für die Antwort aus vorhandenen höchstrichterlichen Entscheidungen bereits ausreichende Anhaltspunkte ergeben (vgl BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8).
  • BSG, 17.02.2011 - B 10 EG 21/09 R

    Elterngeld - Höhe - Berechnung - Bemessung - Bemessungszeitraum - Einkommen -

    Auszug aus BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B
    Die Klägerin hat sinngemäß folgende, ihrer Ansicht nach klärungsbedürftige Rechtsfragen bezeichnet: - Verstößt das BEEG in der derzeitigen Fassung gegen Art. 1, Art. 3 bzw Art. 6 GG, weil es unterschiedliche Leistungshöhen in Abhängigkeit von dem im maßgeblichen Zeitraum vor der Geburt erzielten Einkommen des Antragstellers vorsieht? - Ist die sich aus § 2 BEEG ergebende Höhe des Elterngeldes als kombinierte Lohnersatz- und Sozialleistung mit Art. 1 und Art. 3 Abs. 1 GG bzw dem sich aus Art. 3 Abs. 1 iVm Art. 6 Abs. 1 GG ergebenden familienbezogenen Neutralitätsgebot vereinbar? 6 Diese Fragen sind durch die Rechtsprechung des Senats (vgl insbesondere Urteil vom 25.6.2009 - B 10 EG 8/08 R - BSGE 103, 291 = SozR 4-7837 § 2 Nr. 2; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 17/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 7; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 20/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 8; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 21/09 R - juris; Urteil vom 18.8.2011 - B 10 EG 8/10 R - juris) sowie der 2. Kammer des BVerfG (vgl insbesondere Nichtannahmebeschlüsse vom 6.6.2011 - 1 BvR 2712/09 - und vom 9.11.2011 - 1 BvR 1853/11 -) hinreichend geklärt.
  • BSG, 18.08.2011 - B 10 EG 8/10 R

    Elterngeld - Gesetzgebungsrecht und Gesetzgebungskompetenz des Bundes -

    Auszug aus BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B
    Die Klägerin hat sinngemäß folgende, ihrer Ansicht nach klärungsbedürftige Rechtsfragen bezeichnet: - Verstößt das BEEG in der derzeitigen Fassung gegen Art. 1, Art. 3 bzw Art. 6 GG, weil es unterschiedliche Leistungshöhen in Abhängigkeit von dem im maßgeblichen Zeitraum vor der Geburt erzielten Einkommen des Antragstellers vorsieht? - Ist die sich aus § 2 BEEG ergebende Höhe des Elterngeldes als kombinierte Lohnersatz- und Sozialleistung mit Art. 1 und Art. 3 Abs. 1 GG bzw dem sich aus Art. 3 Abs. 1 iVm Art. 6 Abs. 1 GG ergebenden familienbezogenen Neutralitätsgebot vereinbar? 6 Diese Fragen sind durch die Rechtsprechung des Senats (vgl insbesondere Urteil vom 25.6.2009 - B 10 EG 8/08 R - BSGE 103, 291 = SozR 4-7837 § 2 Nr. 2; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 17/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 7; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 20/09 R - SozR 4-7837 § 2 Nr. 8; Urteil vom 17.2.2011 - B 10 EG 21/09 R - juris; Urteil vom 18.8.2011 - B 10 EG 8/10 R - juris) sowie der 2. Kammer des BVerfG (vgl insbesondere Nichtannahmebeschlüsse vom 6.6.2011 - 1 BvR 2712/09 - und vom 9.11.2011 - 1 BvR 1853/11 -) hinreichend geklärt.
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B
    Falls zu der Rechtsfrage schon Rechtsprechung eines obersten Bundesgerichts oder des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vorliegt, kann sie erneut klärungsbedürftig geworden sein, wenn, zB im neueren Schrifttum, erhebliche Einwände dagegen vorgebracht worden sind (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 23 S 42; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f).
  • BSG, 22.04.1997 - 11 BAr 3/97

    Unbestimmte Rechtsbegriffe - Konkretisierung - Grundrecht - Darlegungslast

    Auszug aus BSG, 29.08.2012 - B 10 EG 8/12 B
    Falls zu der Rechtsfrage schon Rechtsprechung eines obersten Bundesgerichts oder des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vorliegt, kann sie erneut klärungsbedürftig geworden sein, wenn, zB im neueren Schrifttum, erhebliche Einwände dagegen vorgebracht worden sind (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 23 S 42; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

  • BVerfG, 12.09.1991 - 1 BvR 765/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Verfahren über die

  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

  • BSG, 14.08.1981 - 12 BK 15/81

    Beitragsnachentrichtungsverfahren - Erlöschen einer Vollmacht - Rechtsnachfolger

  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

  • BSG, 04.06.1975 - 11 BA 4/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Frist - Urteil - Zustellung - Geltungsbereiches des

  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

  • BSG, 26.05.2011 - B 10 EG 1/11 B
  • BSG, 17.02.2011 - B 10 EG 15/10 B
  • LSG Hamburg, 23.04.2014 - L 2 EG 7/12
    Das BSG folgt mit ausführlicher, den erkennenden Senat überzeugender Begründung ausdrücklich weder dem Ansatz der Frau Prof. Dr. Salaw-Hanslmaier (Urteile vom 25. Juni 2009 - B 10 EG 8/08 R - und vom 19. Februar 2009 - B 10 EG 1/08 R und 2 /08 R, jeweils aaO) noch des Prof. Dr. Kingreen (Beschlüsse vom 4. September 2013 - B 10 EG 14/13 B -, 29. August 2012 - B 10 EG 8/12 B - und 17. Februar 2011 - B 10 EG 15/10 B, jeweils juris; Urteil vom 17. Februar 2011 - B 10 EG 20/09 R, SGb 2012, 84).

    Der erkennende Senat hat sich in den aufgeführten Urteilen ausführlich mit den von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfragen zur Vereinbarkeit der einschlägigen Bestimmungen des BEEG mit dem GG auseinandergesetzt (vgl bereits Beschlüsse vom 26.5.2011 - B 10 EG 1/11 B und vom 29.8.2012 - B 10 EG 8/12 B).

    Das von der Klägerin eingereichte Gutachten von Prof. Dr. T. K. (hierbei handelt es sich um das auch in den hiesigen Rechtsstreit eingeführte Gutachten des Prof. Dr. Kingreen) lag dem Senat bei seinen Entscheidungen vom 17.2.2011 bereits vor (vgl auch Beschluss vom 17.2.2011 - B 10 EG 15/10 B und Beschluss vom 29.8.2012 - B 10 EG 8/12 B).

    Insofern begründet es keinen neuen Klärungsbedarf, dass sich der Senat in seinen Entscheidungen vom 17.2.2011 und 18.8.2011 nicht ausdrücklich mit dieser Norm befasst hat (vgl bereits Beschluss vom 29.8.2012 - B 10 EG 8/12 B).

  • BSG, 04.09.2013 - B 10 EG 14/13 B

    Verfassungsmäßigkeit der Vorschriften zur Elterngeldberechnung - unterschiedliche

    Der erkennende Senat hat sich in den aufgeführten Urteilen ausführlich mit den von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfragen zur Vereinbarkeit der einschlägigen Bestimmungen des BEEG mit dem GG auseinandergesetzt (vgl bereits Beschlüsse vom 26.5.2011 - B 10 EG 1/11 B und vom 29.8.2012 - B 10 EG 8/12 B) .

    Das von der Klägerin eingereichte Gutachten von Prof. Dr. T. K. lag dem Senat bei seinen Entscheidungen vom 17.2.2011 bereits vor (vgl auch Beschluss vom 17.2.2011 - B 10 EG 15/10 B und Beschluss vom 29.8.2012 - B 10 EG 8/12 B) .

    Insofern begründet es keinen neuen Klärungsbedarf, dass sich der Senat in seinen Entscheidungen vom 17.2.2011 und 18.8.2011 nicht ausdrücklich mit dieser Norm befasst hat (vgl bereits Beschluss vom 29.8.2012 - B 10 EG 8/12 B) .

  • BSG, 10.07.2014 - B 10 EG 6/14 B
    Der erkennende Senat hat sich in den aufgeführten Urteilen ausführlich mit den von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfragen zur Vereinbarkeit der einschlägigen Bestimmungen des BEEG mit dem GG auseinandergesetzt (vgl bereits Beschlüsse vom 26.5.2011 - B 10 EG 1/11 B -, vom 29.8.2012 - B 10 EG 4/12 B und B 10 EG 8/12 B -, vom 4.9.2013 - B 10 EG 14/13 B - sowie vom 26.3.2014 - B 10 EG 19/13 B).

    Das vom LSG benannte Gutachten von Prof. Dr. Thorsten Kingreen lag dem Senat bereits bei seinen Entscheidungen vom 17.2.2011 vor (vgl auch Beschluss vom 17.2.2011 - B 10 EG 15/10 B - und Beschluss vom 29.8.2012 - B 10 EG 8/12 B).

    Insofern begründet es keinen neuen Klärungsbedarf, dass sich der Senat in seinen Entscheidungen vom 17.2.2011 und 18.8.2011 nicht ausdrücklich mit dieser Norm befasst hat (vgl bereits Beschluss vom 29.8.2012 - B 10 EG 8/12 B - und Beschluss vom 4.9.2013 - B 10 EG 14/13 B -, dort zu Art. 1 Abs. 1 GG).

  • BSG, 26.03.2014 - B 10 EG 19/13 B
    Die angeführte Literatur (etwa Brosius-Gersdorf NJW 2007, 177; Jung SGb 2007, 449; Seiler NVwZ 2007, 129) lag dem Senat bei seinen Entscheidungen ebenso vor wie das Gutachten von Kingreen vom Dezember 2010 (vgl BSG Beschluss vom 29.8.2012 - B 10 EG 8/12 B).

    Der Senat hat auch bereits darauf hingewiesen, dass sich aus Art. 1 GG im vorliegenden Zusammenhang keine weitergehenden Rechte herleiten lassen könnten, als aus Art. 6 Abs. 1 GG (BSG Beschluss vom 29.8.2012 - B 10 EG 8/12 B - RdNr 7).

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